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Die Reunion von Madball ist sicherlich ein sehr begrüßenswertes Comeback, schließlich gehören sie seit Jahren zu meinen Faves im Hardcore Bereich. Im Rahmen der Resistance Tour traf ich den neuen Gitarristen Mitts und plauderte mit ihm über die Reunion und die Madball Seitenprojekten Hazen Street und Rag-Men.

Warum sind Madball wieder zusammen? Ihr hattet euch doch eigentlich aufgelöst.

Ich glaube als Freddy und Hoya beschlossen haben die Band aufzulösen waren sie sehr frustriert. Es gab immer wieder Probleme mit dem Lineup. Auf Look My Way und Hold It Down ist jeweils ein anderes Linup zu hören. Als dann die Leute aus dem Hold It Down Lineup ebenfalls die Band verließen war das sehr frustrierend. Sie wollten einfach nicht eine dieser Bands sein die bei jeder Tour ein neues Lineup hat. Madball ist eine Familie, es ist nicht nur eine Gruppe von Leuten die Musik machen. Wir waren alle befreundet bevor es die Band überhaupt gab. Das ist ihnen sehr wichtig. Sie wollten nicht, dass es so aussieht als ob sie Madball nur noch wegen dem Geld machen. Aber als sie sich schließlich aufgelöst hatten, hatten sie viel Zeit zum nachdenken. Sie sind dabei wohl darauf gekommen, dass Musik zu machen ihre Bestimmung ist. Keiner von uns ist ein Banker oder Bauarbeiter, wir sind Musiker. Die Musik ist unser Leben. Hoya hat einmal gesagt, dass wenn er jemals wieder Hardcore machen würde, dann unter dem Namen Madball. Einfach weil es das Beste ist was er je getan hat. Diese Erkenntnis und die Tatsache, dass wir immer noch relativ jung sind, wir sind schließlich keine fünfzig, hat zu dem Beschluss geführt die Band weiterzuführen. Ich selbst fühlte mich sehr geehrt, dass sie mich gefragt haben als vollwertiges Mitglied einzusteigen. Davor war ich nur als Aushilfe dabei. Nachdem Skarhead vorbei waren, hatte ich die Zeit voll einzusteigen.

Warum ist es denn mit Skarhead vorbei?

Mit Skarhead war es so. Wir haben immer versucht den großen Durchbruch zu schaffen und Geld zu verdienen. Skarhead haben daraus nie einen großen Hehl gemacht. Wir waren keine dieser Bands die sagten sie würden es nicht wegen dem Geld machen. Wir haben es gern gemacht. Es war nicht so, dass wir nicht hinter unserer Musik standen aber wir hatten eben diese Träume. Das ist schließlich einfach nicht passiert. Die Bandmitglieder haben sich dann in verschiedene Richtungen entwickelt. Issac hat einen neue Band ?Danny Diabolo?, ich mache Madball unser alter Drummer spielt im Moment für Sub-Zero. Wir sind alle beschäftigt.

Was ist denn zwischen der Abschiedstour und der Reunion geschehen?

Eine Zeitlang hat sich Freddy überhaupt nicht mit Musik beschäftigt. Er hat sich einfach frei genommen. Hoya hat an einem Hip-Hop Projekt gearbeitet und hat bei Skarhead am Bass ausgeholfen. Diese Tour mit ihm hat sich als die letzte Skarhead Tour entpuppt, was wir vorher noch nicht wussten. Das war es schon. Die Pause dauerte ungefähr zwei Jahre.

Wie war deine erste Reaktion als die Jungs dich gefragt hatten bei Madball einzusteigen?

Ich fühlte mich geehrt. Um ehrlich zu sein glaubte ich nicht, dass sie wieder zusammen kommen. Erst recht nicht so schnell. Freddy rief mich eines Nachts an und sagte zu mir, dass ich für ihn Gitarre spielen müsse. Ich sagte zu und fragte ihn für welche Band. Ich dachte er hat eine neue Band. Er antwortete: ?Madball?. Ich war total glücklich. Das ist wie ein Traum für mich. Ich habe Madball immer verehrt schon als wir mit ihnen zusammen auf Tour waren. Sie sind immer 100% professionell. Jede Show klingt so gut es geht. Ich liebte Skarhead, aber bei ihnen ging es oft mehr um die Party als um die Musik. Bei Madball kommt zuerst die Musik und dann der Rest.

Konntest du schon an den neuen Songs mitarbeiten?

Ich habe hier und da ein bisschen Input gegeben. Aber die Songs wurden im Grunde von Hoya und Matt Henderson (ex-Madball Mitglied) geschrieben. Matt spielt zwar nicht mehr in der Band, aber er gehört immer noch dazu. Er hat auch Hold It Down und die EP produziert. Das Grundgerüst der Songs stammt also von den beiden. Als wir sie im Studio einspielten konnte ich hier und da etwas Einfluss nehmen. Wir erarbeiten die Songs als Band.

Willst du in Zukunft mehr Einfluss nehmen?

Ja, das würde ich sehr gerne. Es ist aber so, dass Hoya und Matt vier Alben zusammen geschrieben haben. Für mich ist ein langwieriger Prozess dort hinein zu finden. Sie haben eine Formel entwickelt die einfach funktioniert, das muss ich respektieren. Aber ich bin bereit meine Ideen anzubieten.

Was kannst du zur EP sagen?

Ich denke sie setzt die natürliche Entwicklung von Madball fort. Sie macht nach Hold It Down weiter. Wenn man sich die Madball Alben anhört, kann man von Set It Off bis Hold It Down eine Entwicklung hören. Sie gehen immer einen Schritt weiter. Jedes Album wird immer kraftvoller und die Band spielt besser zusammen. Die Songs sind besser und gehen besser ins Ohr. Das ist auch genau das wie es mit der Band weiter geht. Wir werden versuchen diese Entwicklung weiter zu führen. Die neuen Songs sind sehr heavy und aggressiv aber zur gleichen Zeit eben auch catchy und eingängig. Es ist unverwechselbar Madball. Niemand sonst.

Wie kam die Idee eine spanische Version von Pride zu machen?

Sie hatten bereits eine spanische Version von Nuestra Familia gemacht. Wir hatten bei der EP lediglich drei Songs fertig und wir wollten, dass die EP ein lohnender Kauf darstellt. Pride ist der größte Hit von Madball und war daher die erste Wahl. Freddy hat gemeint, dass sich dieser Song gut für eine Übersetzung eignet weil der Flow gut ist. Ich persönlich verstehe kaum spanisch, aber Freddy hat mir den Text erklärt. Er ist ein bisschen anders, aber er macht immer noch Sinn. Auf der EP ist außerdem noch ein Video enthalten. Man sieht uns im Studio und auch Live. Wir wollten den Leuten wirklich etwas bieten. So viel wir konnten. Das Video wurde von Freunden von Hoya gemacht. Sie spielten als Kinder zusammen.

Habt ihr schon neue Songs für ein Album geschrieben?

Wir haben ein paar Ideen. Es ist noch nichts fertig aber wir haben ein paar Sachen an denen wir arbeiten. Wir planen ein neues Album zu machen.

Habt ihr schon einen Vorstellung wann?

Hoffentlich im neuen Jahr. Es sollte auf jeden Fall 2004 erscheinen.

Wisst ihr schon wie es klingen wird?

Wie ich schon gesagt hatte, wir versuchen die Entwicklung fortzuführen. Es wird heavy sein und es wird Madball sein, daran gibt es keinen Zweifel. Die Änderungen werden in den Details liegen, genau wie bei der EP.

Habt ihr euch schon mal überlegt ein ganzes Album in Spanisch zu machen?

Ich habe von solchen Plänen noch nie etwas gehört und auch nie jemanden darüber reden gehört. Ich denke nicht, dass es ein solches Album je geben wird. Die Band hat noch nicht in vielen spanisch sprechenden Ländern gespielt. Wir haben gestern zum ersten Mal überhaupt in Spanien gespielt. Ein ganzes Album wird es nicht geben, aber sicherlich immer mal wieder einen Song.

Es klingt einfach total cool, obwohl ich selbst kein spanisch spreche.

Ja, du hast Recht. Mir geht es genauso. Ich finde es cool wenn eine Band in ihrer Muttersprache singt. Fast alle Bands hier in Europa singen englisch, was ich etwas schade finde. Gestern habe ich eine CD von einer französischen Band eine CD bekommen die in Französisch singen. Das ist cool. Freddy und Hoya haben lateinamerikanische Wurzeln aber sie sind natürlich auch Amerikaner.

Warum habt ihre euch entschlossen die EP auf Thorp Records in den Staaten und auf Gangstyle in Europa zu veröffentlichen?

Im Moment war es das Beste Angebot das vorlag. Wir wollten die EP schnell heraus bringen um den Leuten zu zeigen, dass wir es wirklich ernst meinen mit dem Comeback und es nicht nur machen um Shows zu spielen. Madball wird nie eine dieser Bands sein die nur nach Europa kommen um Shows zu spielen und Geld zu verdienen. Es gibt einige Bands, ich werde keine Namen nennen, die jedes Jahr nach Europa kommen weil sie hier leicht an Shows heran kommen und Geld verdienen können, aber schon ewig kein neues Album mehr veröffentlicht haben. Madball wird das nie machen. Wir sind eine echte Band und werden auch Platten machen. Die EP soll ein Vorgeschmack sein auf das was noch kommen wird. Die Labels waren einfach diejenigen die uns die besten Deals angeboten hatten. Wir wollten uns nicht für eine lange Zeit an ein Label binden

Habt ihr euch bewusst für kleine Labels entschieden? Schließlich sind die früheren Labels recht große wie Epitaph oder Roadrunner gewesen.

Ja, wir wollten die Band wieder etwas zurück zur Basis bringen. Auf eine Art fangen wir wieder von vorne an. Ich und Riggs sind neue Mitglieder und die Hardcore Szene ändert sich so schnell. Auch wenn wir nur 2 Jahre verschwunden waren gibt es Shows auf denen 50% des Publikums Madball zum ersten Mal sehen. Es ist eine Art Neubeginn.

Wie war dein erster Kontakt mit Madball?

Als ich als Jugendlicher auf Shows von Agnostic Front ging kam Freddy auf die Bühne um zu singen. Er war damals 12 Jahre alt. Das war das erste Mal, dass ich von Madball hörte. Später besorgte ich mir ihre 7-inch. Mein erster persönlicher Kontakt war als ich eine Zeitlang für Crown Of Thornz Gitarre spielte und Shows mit ihnen hatte. Issac spielte dort auch mit. Die erste Tour mit Skarhead war dann eben mit Madball, Earth Crisis und Hatebreed zusammen. Issac wuchs mit Freddy und Hoya auf und durch ihn lernte ich die Jungs besser kennen. Seit dem sind wir dicke Freunde. In New York in unserer Clique geht die Freundschaft über die Musik hinaus. Wir unternehmen auch außerhalb der Band Dinge zusammen.

Gibt es in New York immer noch diese legendäre Szene?

Ja, auf jeden Fall. Es gibt immer neue Bands die heraus kommen und haufenweise Shows. Es gibt einen wirklich guten Underground. Das ist zwar nicht so sehr mein Stil, ich bevorzuge es auf großen Shows zu spielen, aber es gibt in New York sehr viele DIY Shows in kleinen Kellern.

Gehst du da noch hin?

Ich gehe hin wenn einer meiner Freunde spielt oder mich eine Band besonders interessiert. Ich bin 32, die Tage in denen ich jedes Wochenende auf Shows gegangen bin sind vorüber. Ich gehe immer noch gerne, aber nicht mehr so oft.

Was hörst du dir privat gerne an?

Ich höre mir fast alles an. Ich mag Poppunk aber auch super heftigen Death Metal. Dann wieder Top-40 Zeug. Ich mag es Dinge außerhalb von Hardcore zu hören. Das hält mein Ohr frisch. Wenn man die ganze Zeit die Musik hört die man auch selbst macht, wird dein Ohr sehr schnell müde davon. Ich versuche mir viele melodische Dinge anzuhören. Ich mag Bands wie New Found Glory, Blink 182, Good Charlotte, viele Leute lachen mich deswegen aus aber ich mag es. Gleichzeitig mag ich aber auch Entombed, In Flames und natürlich The Haunted. Ich mag den Kontrast.

Du kennst doch bestimmt Freddys und Hoyay neue Band Hazen Street. Hast du schon einen Song gehört?

Ja, es ist ein cooler Hybrid. Es hat die Melodien aus dem Poppunk Bereich aber zur gleichen Zeit auch die heavyness vom Hardcore. Es ist das Beste aus beiden Welten. Ich glaube es wird sehr gut ankommen. Der Sound wird ebenfalls sehr gut werden. Sie haben einen guten Produzenten und ein tolles Studio. Die Typen von Good Charlotte haben ihr eigenes Label auf dem es erscheint. Das ist eine Tochter von Epic/Sony, sie sind also praktisch auf einem Major. Das wird eine große Sache.

Hat das einen Einfluss auf Madball?

Musikalisch denke ich nicht. Aber ich hoffe, dass es einen Einfluss auf Madball hat im Sinne, dass es die Band bekannter macht. Hoffentlich werden Leute die das Album kaufen und Madball nicht kennen dadurch auch Madball abchecken. Wir sind sehr aufgeregt deswegen.

Wird es nicht terminliche Probleme geben?

Das könnte natürlich schon passieren. Es wird die Jungs zeitlich sicher beanspruchen. Aber ich denke nicht, dass das eine Gefahr ist. Das sind meine Freunde und ich wünsche mir, dass sie Erfolg haben. Ich und Rigg haben ebenfalls noch eine andere Band Rag-Men. Es sind also drei Bands. Madball ist unser aller Baby. Die eine Hälfte ist noch in Hazen Street und die andere Hälfte in Rag-Men. Wir arbeiten also immer an etwas. Wenn die anderen Hazen Street machen, machen wir Rag-Men. Dann kommen wir wieder zurück zu Madball und hoffentlich hatten die anderen Projekte einen positiven Einfluss.

Was kannst du zu Rag-Men sagen?

Ich habe damit vor einem Jahr, direkt nach Skarhead, angefangen. Die Idee kam davon, dass ich so viele Songs geschrieben hatte, die nicht zu Skarhead passten weil sie kommerzieller werden wollten. Ich wollte mit dieser Musik schon immer eine Band machen. Ich redete mit Jorge von Merauder darüber und er war interessiert daran. Ich zeigte die Songs Rigg und ihm gefielen sie ebenfalls. Zu dieser Zeit gab es Madball nicht mehr. Der letzte im Lineup war Bulldog der früher bei Earth Crisis gespielt hat. Ich wollte mit Rag-Men eine Band haben mit Leuten die alle auf demselben Level sind. Wir alle haben Platten gemacht und waren auf Tour. Jeder hatte Erfahrung und arbeitete professionell. Außerdem hat jeder einen Namen, wir kamen alle von Bands die man kennt. Wir haben ein Demo mit drei Songs aufgenommen und es verteilt. Einen Plattenvertrag haben wir nach etwa einem Jahr unterschrieben. In Europa sind wir auf Gangstyle und in den Staaten sind wir auf Eulogy. Letzten September haben wir ein Full-length aufgenommen. Hier in Europa ist es bereits erschienen.

Wofür steht der Begriff Hardcore heute?

Hardcore wird es immer geben. Für mich ist es mehr ein mentaler Zustand als ein gewisser Musikstil. Hatebreed sind ein gutes Beispiel. Sie sind eine Hardcore Band aber 90% ihrer Fans wissen nichts von Hardcore sondern mögen Slayer oder Slipknot. Aber Hatebreed sind eine Hardcore Band weil sie vom Hardcore kommen. Ich habe mit Skarhead mit ihnen getourt und sie hatten einen Van in den man sich normalerweise nicht setzen würde. Sie fuhren durch das Land wie Hunde. Sie haben so hart gearbeitet um dorthin zu kommen wo sie heute sind. Sie sind eine der größten Bands und haben jedes kleine Stück absolut verdient. Das ist Hardcore für mich. Wenn sie eine Metalband wären und dieselbe Musik spielen würden, hätten sie den Plattenvertrag viel einfacher bekommen. Sie sind eine Hardcore Band weil sie durch die Szene gekommen sind. Sie haben die gleichen Shows gespielt wie wir, sie haben in Kellern gespielt wie wir alle. Sie haben ihre eigene Promotion gemacht und sich alles selbst erarbeitet. Schau dir an wo sie heute stehen. Das ist für mich Hardcore. Es geht mehr um die Leute als um die Musik. Rag-Men werden beispielsweise auch als Hardcore Band angesehen. Obwohl der Sound eher Metal ist. Wir sind aber alle Leute aus der Hardcore Szene.

Ist Europa für Madball wichtiger als der Rest der Welt?

Ich würde nicht sagen, dass Europa wichtiger ist aber es gibt hier eine viel bessere Szene als in den Staaten. Die Szene in Belgien und Holland ist die größte der Welt. Deutschland kommt gleich danach. Deutschland ist ein viel größeres Land. Wir spielen hier zwölf Shows und jede ist sehr gut. In den Staaten gibt es Regionen in denen höchstens zwanzig Leute kommen. Vielleicht sind die Staaten einfach zu groß. Die europäische Szene ist einfach viel besser und fokussierter.

Was war für dich bisher die beste Show mit Madball?

Die größte war sicherlich letzen Sommer das With Full Force Festival. Das war die größte Show die ich je gespielt habe. Das war eine großartige Erfahrung. Wir waren an Orten an denen ich noch nie war wie Griechenland oder Bulgarien. Diese Tour ist sehr gut. Jeden Abend kommen mindestens 1000 Leute. Die durchschnittliche Besucherzahl für Madball entspricht in etwa die höchste die wir je für Skarhead hatten.

Hast du noch ein paar letzte Worte?

Haltet Ausschau nach uns in den Plattenläden. Wir haben drei Bands. Madball, Hazen Street und Rag-Men. Je mehr Leute uns hören, desto weniger müssen wir einen beschissenen Job machen. Wir sind Musiker und wir lieben es.

Das Interview wurde von Rolf Gehring geführt.

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