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Neaera - Let The Tempest Come

Label: Metal Blade  •  Genre: Metalcore  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: 6.5 (2)  •  April 2006

Als Neaera ihr Debüt “The Rising Tide Of Oblivion” Anfang letzten Jahres über Metal Blade veröffentlichten ging ein kleines Raunen durch die Szene. Schließlich waren sie eine der ersten Bands die in der Hardcore Szene ein unbeschriebenes Blatt waren und direkt einen Deal mit einem großen Label, nämlich Metal Blade, am Start hatten. Eine Tatsache die nicht überall auf Wohlwollen stieß. Die Band musste sich den Respekt der Szene erst mühsam erarbeiteten was von dem eher durchschnittlichen Debüt nicht gerade erleichtert wurde. Inzwischen sind die Jungs aber wohl weitestgehend akzeptiert worden und können nun mit ihrem zweiten Werk beweisen was sie können. Gleich in den ersten Sekunden wird klar, dass Neaera wesentlich stärker von Death und Black Metal beeinflusst sind als die meisten anderen Metalcore Bands. Neaera machen keine Gefangenen, so viel steht angesichts des Härtgrads fest. Auf der Platte wimmelt es nur so von hymnischen Metalarrangements, ultrabrutalen Killerriffs, Blastbeats sowie melodischen Leads. Der Gesang besteht aus derben Grunts und fiesem Kreischen. Der „core“ Faktor ist jedoch immer deutlich in Form von fetten Grooves hörbar. Die Band hat große Fortschritte beim Songwriting gemacht. Das neue Material klingt wesentlich anspruchsvoller und vor allem auch eigenständiger und origineller als noch beim Debüt. Songs wie der Titeltrack, „God-Forsaken Soil“ oder „Desecrators“ lassen keine Fragen, dafür aber Münder offen. Einziges Manko könnte sein, dass es der Platte etwas an Abwechslung mangelt und über die gesamte Albumlänge leicht ermüdend wirkt. Etwas Auflockerung wäre sicher kein Fehler gewesen. Wer jedoch Bands wie Hevean Shall Burn, Fear My Thoughts, frühe Caliban oder Hypocrisy mag wird “Let The Tempest Come” dennoch lieben. (rg)

Helldriver Magazine Als Neaera ihr Debüt “The Rising Tide Of Oblivion” Anfang letzten Jahres über Metal Blade veröffentlichten ging ein kleines Raunen durch die Szene. Schließlich waren sie eine der ersten Bands die in der Hardcore Szene ein unbeschriebenes Blatt waren und

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(tatschliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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