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Neaera - Ours Is The Storm

Label: Metal Blade  •  VÖ-Datum: 01.03.2013 •  Genre: Melodic Death Metal  •  Wertung:7 / 7

User-Wertung: 4.6667 (3)  •  Februar 2013

Extrem fleißig und auch in Qualitätsfragen stets verlässlich waren die Münsteraner schon immer. Über die satten sechs Alben in gerade mal acht Jahren Bandgeschichte kam dann aber schon hier und da mal der Gedanke auf, was die Herren wohl entfesseln würden, wenn sie sich etwas mehr Zeit mit dem nächsten Album lassen würden. Und jetzt haben wir den Salat! Nachdem das Debüt immer noch aus dem Schaffen heraussticht und man sich mit fortschreitendem Werkeln und Wirken auch das mehr schlecht als recht übergezwungene Metalcore-Leibchen abgestreift hat, haben sie mit „Ours Is The Storm“ ihr Meisterwerk geschaffen! Mit dem Album gelingt der sichere und scheinbar mühelose Balanceakt zwischen absoluter Wiedererkennbarkeit/dem Bewahren sämtlicher Trademarks und wesentlichen, aber absolut authentischen Neuerungen in ihrem Sound. Nach einem kurzen Intro, das schelmischer Weise auch noch „The Deafening“ betitelt ist, halten sie sich mit dem folgenden Titeltrack erst gar nicht mit dem Eintreten irgendwelcher Türen auf, sie machen gleich das ganze Haus platt! Spielfreude und Durchschlagskraft in Perfektion, und man beachte die fein eingewobenen düsteren Melodien. Im Geiste sieht man direkt die Massen die Keylines mitgrölen und sich zu riesigen Circlepits formieren, der Song wird wohl bei keiner zukünftigen Show fehlen. Immer wieder verändern sie das Tempo, treten kurz auf die Bremse und wüten danach nur umso vernichtender weiter. In Sachen der oben genannten Neuerungen muss unbedingt „My Night Is Stareless" erwähnt werden, ein überraschend ruhiger, aber ungemein intensiver Track, der eine interessante neue Seite der Band freilegt. Herausragend natürlich auch „Slaying The Wolf Within“, für das die Band doch tatsächlich Boy Sets Fire-Fronter Nathan Gray als Gastsänger gewinnen konnte. Das düstere Albumartwork vom ehemaligen Fear My Thoughts-Gitarristen ist die Krönung und wer schlau ist, holt sich die limitierte Version mit Bonustracks. An dem Album führt 2013 kein Weg vorbei! (tj)

2013-03-04 Helldriver Magazine Extrem fleißig und auch in Qualitätsfragen stets verlässlich waren die Münsteraner schon immer. Über die satten sechs Alben in gerade mal acht Jahren Bandgeschichte kam dann aber schon hier und da mal der Gedanke auf, was die Herren wohl entfesseln

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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Download: Let The Tempest Come, MP3
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Review: Ours Is The Storm, 2013 (rg)
Live-Review: 28.09.2005, Stuttgart - Universum