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Machine Head - Machine F**king Head Live

Label: Roadrunner Records  •  VÖ-Datum: 09.11.2012 •  Genre: Metal  •  Wertung:- / 7

User-Wertung: keine  •  November 2012

Machine Head sind zweifellos eine starke Liveband. Ihre jüngste Tour zu “Unto The Locust” hat das wieder eindrucksvoll bewiesen. Bereits das letzte Live Album „Hellalive“ und die DVD „Elegies“ konnten das Erlebnis sehr gut einfangen. Wer diese beiden Veröffentlichungen kennt, dürfte erschrocken feststellen, dass seitdem bereits neun bzw. sieben Jahre ins Land gezogen sind und Machine Head in dieser Zeit immerhin drei bzw. zwei neue Alben veröffentlicht haben. Auch hat sich entsprechend die Zusammensetzung des Sets gewandelt. Die Songs des Debüts nehmen nicht mehr wie auf „Hellalive“ eine dominierende Rolle ein. Machine Head haben sich seit dem neu definiert. So gesehen macht die Veröffentlichung von „Machine F**king Head Live“ durchaus Sinn. Die Songauswahl wird von Songs der aktuellen Platte dominiert. Bis auf „Pearls For Swine“ wird jeder Song daraus gespielt. „The Blackening“ kommt mit drei Tracks zum Zug. Damit ist aufgrund der überlangen Natur dieser Songs der Bärenteil der Spielzeit verteilt. Alle anderen Alben werden mit jeweils einem Track repräsentiert, nur das Debüt mit zwei. So kommt das Live-Album auf eine Spielzeit von gut 100 Minuten. Die Klangqualität ist top und die Live-Atmosphäre wird perfekt eingefangen. Beeindruckend ist, wie exakt und druckvoll Machine Head auch in Live Situationen sind. Zeremonienmeister Rob Flynn hat die Zuschauer fest im Griff und feuert immer wieder routiniert treffsichere Ansagen ab. „It it time to headbang until your goddamn head falls off“, um nur ein Beispiel zu nennen. Fans von Machine Head, insbesondere der neueren Songs, kommen bei „Machine F**king Head Live“ voll auf ihre Kosten. (rg)

2012-11-23 Helldriver Magazine Machine Head sind zweifellos eine starke Liveband. Ihre jüngste Tour zu “Unto The Locust” hat das wieder eindrucksvoll bewiesen. Bereits das letzte Live Album „Hellalive“ und die DVD „Elegies“ konnten das Erlebnis sehr gut einfangen. Wer diese beiden Veröffentlichungen kennt,

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weitere Artikel: Interview: Interview mit Bassist Adam (2003)
Interview: Kurzes Interview mit Gittarist Ahure (2001)
Review: Through The Ashes Of Empires, 2004 (pm)
Review: Hellalive, 2003 (rg)
Review: Through the ashes of empires, 2003 (tj)
Review: Through The Ashes Of Empires, 2003 (cj)
Review: Elegies DVD, 2005 (rg)
Review: The Blackening, 2007 (rg)
Review: Unto The Locust, 2011 (rg)
Live-Review: 28.11.2001, Düsseldorf - Stahlwerk
Live-Review: 27.11.2001, Stuttgart - LKA
Live-Review: 21.11.2011, Zürich - Volkshaus